Herzlich
Willkommen
in Untermässing
(Mittelfranken/Bayern)
Untermässing,
eine Ortschaft mit ca. 370 Einwohnern, gehört zur Großgemeinde
Greding im
südlichen Mittelfranken gelegen.
Untermässing
wurde 1305 erstmals als "Niedermezzingen"
erwähnt, die Nachfolger eines Ortsadelsgeschlechts der Herren von
Mosbach
waren bis Mitte des 18. Jahrhunderts ansässig.
Die
Kirche
St. Leodegar, ursprünglich romanisch, erhielt Ende des 17.
Jahrhunderts
einen Neubau.
In den Untermässinger
Waldungen auf dem
Katzenberg wurde
1922 ein Meteorit aus Nickeleisen gefunden. Mit über 80
Kilogramm
Gewicht zählt er zu den größten in Europa,
er befindet sich im Naturhistorisches
Museum in Nürnberg.
Ca. 1,4 km
westlich-süd-westlich der Kirche befand sich auf dem Auerberg eine sg. Wallburg, von der
nur noch Wall- und Grabenreste erhalten sind.
Auch ein Schloss befand sich in Untermässing, es wurde 1753 abgebrochen, es sind keine Überreste mehr erhalten
Hier ein Link zu den Sinterterrassen im Heinrichsgraben
(siehe auch im UOK - Umweltobjektkatalog Bayern)